Jornada Ecuménica contra el avance de los fundamentalismos: Soy porque somos

La Fundación Protestante Hora de Obrar participó de la 5° Jornada Ecuménica en Sao Paulo, Brasil, que reunió a más de 150 personas de América Latina. Allí se reafirmó el compromiso de las organizaciones presentes con la justicia social, la igualdad de género, el diálogo interreligioso y la diversidad, convirtiendo al encuentro en una oportunidad de aprendizaje, tolerancia y esperanza en medio de un contexto desafiante para toda la región.

Los y las presentes provenientes de diversas regiones de Brasil compartieron los desafíos que enfrentaron en los últimos años con el gobierno de Jair Bolsonaro. Entre ellos, destacaron un notable aumento en los femicidios y los crímenes de odio religioso y de intolerancia a las expresiones de género y orientación sexual. El debate en curso sobre la derogación de la ley de matrimonio igualitario en el país vecino es otra muestra del retroceso significativo en los avances hacia la igualdad y la tolerancia frente a la diversidad. 

Sonia Mota, directora ejecutiva del CESE (Coordinación Ecuménica de Servicio), compartió un testimonio inspirador donde hizo hincapié en que “la fe no debe quedarse en el ámbito de las teorías o las doctrinas, sino que debe ser puesta en práctica y unirse en una acción transformadora de resistencia, esperanza y comunión”. Sus palabras resonaron como un llamado a la acción y un recordatorio de la importancia de la unidad en medio de desafíos tan apremiantes.

En este contexto, la 5ta Jornada Ecuménica propuso un mensaje poderoso de transformar el dolor en acción y esperanza. Los participantes se nutrieron de abrazos, compañerismo, amor, alegría y cantos en las místicas y devocionales. El lema de la jornada, «ubuntu» (yo soy porque nosotros somos), subrayó la importancia de la comunidad y la solidaridad en la lucha por los derechos humanos y la diversidad.

En el marco de este evento, Hora de Obrar y SEDi, como parte de la comunidad de práctica de juventudes de la alianza ACT, compartieron la tarea de realizar un focus group con jóvenes de las organizaciones presentes, FUMEC, Diakonia, Koinonia, entre otras. El resultado del mismo será compartido entre las organizaciones miembro de ACT con el objetivo de impulsar el liderazgo juvenil, y para identificar qué entienden los jóvenes por fundamentalismos y cómo se ven específicamente afectados por los mismos. Esta iniciativa demuestra el compromiso de las organizaciones con el fortalecimiento de la voz y la participación de la juventud en la lucha contra los fundamentalismos.

Así, el encuentro fue un testimonio de aprendizaje, tolerancia, esperanza y resistencia en un contexto de desafíos significativos para la región, que destaca la importancia de continuar la lucha por un mundo más justo y equitativo en América Latina, en comunión y diálogo con diversas organizaciones basadas en fe. 

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Evangelische Schulen für umfassende Sexualerziehung: «Wir fanden Netzwerke und Hoffnung»

Eine Handvoll argentinischer evangelischer Bildungseinrichtungen hat sich geschult und Strategien ausgetauscht, um komplexe Probleme anzugehen, die Kinder, Jugendliche und Familien betreffen.

Die Veranstaltung, organisiert von der Stiftung Hora de Obrar der Evangelischen Kirche des Río de la Plata, begann mit Begrüßungsworten des Präsidenten, Pastor Javier Gross, und des Leiter, Nicolás Rosenthal, sowie einer Andacht der Psychopädagogin Patricia Wawrysiuk.

Während der Eröffnung teilte der Pastorenpräsident der Evangelischen Kirche des Río de la Plata, Leonardo Schindler, Gedanken unter Bezugnahme auf biblische Passagen. «Wir sind Geschöpfe nach dem Bild und der Ähnlichkeit Gottes, geschlechtlich und relational, frei zu lieben und zu dienen, unseren eigenen Körper zu pflegen und zu respektieren sowie den Körper anderer, und die Freiheit, die wir in Christus empfangen haben, in Akzeptanz und Fürsorge umzusetzen.»

Schindler unterstützte abschließend das Nationale Gesetz für umfassende Sexualerziehung (ESI) Argentiniens, das 2006 verabschiedet wurde: «Als Evangelische Kirche des Río de la Plata, und ich bin sicher, dass dies auch für die Kirchen der Ökumene gilt, begrüßen und fördern wir die umfassende Sexualerziehung. Nicht aus ideologischen oder politischen Gründen, sondern als Glaubenszeugnis: Es ist eine Möglichkeit, das Gebot zu erfüllen, den Nächsten zu lieben wie sich selbst.»

Der Tag setzte sich mit einem Expertenpanel fort, das Themen behandelte, die für evangelische Bildungseinrichtungen in Argentinien besorgniserregend sind. Lic. Mariela Weiss, Mitglied des Vorstands der Stiftung Hora de Obrar, erklärte, wie das Micaela-Gesetz entstand und worum es geht und wie es mit dem ESI-Gesetz interagiert. Dann erläuterte Lic. Martín Álvarez das Phänomen von Selbstmord und Selbstverletzungen im Jugendalter. Diakon Martín Elsesser vom Team der Stiftung stellte einen interdisziplinären Ansatz aus der Kunst vor, um problematische Konsumgewohnheiten anzugehen. Schließlich teilte Lic. Maia Epstein einige Überlegungen zur Gestaltung gesunder Beziehungen.

Diese Themen wurden in Workshops mit konkreten Fällen behandelt. «Es wurde wie eine Reise, unter Berücksichtigung von Schülern, Lehrern, institutionellen Verantwortlichkeiten. Wie kommunizieren wir mit den Eltern, um Konsens zu erzielen? Wie können wir Zuhören und kritischen Blick haben, um zu verstehen, wo die Widerstände gegenüber ESI liegen?», reflektierte eine der Teilnehmerinnen.

Die Koordination lag in den Händen von Lic. Fabián Dinamarca und Professorin Pamela Peñin, die die Teilnehmer ermutigten, ihre Schlussbetrachtungen in einer Plenarsitzung zu teilen: «Ich gehe gestärkt weg. Nichts ist verloren, es ist möglich. Wenn man Räume findet, in denen Netzwerke vorhanden sind, geht man mit Hoffnung», äußerte eine der Teilnehmerinnen am Ende der Veranstaltung.

Seit 2019 ruft die Stiftung Hora de Obrar die Tischrunde der Evangelischen Schulen für ESI ein, einen Raum für Austausch und Schulung von evangelischen Bildungseinrichtungen zur Verbesserung der Umsetzung des Gesetzes für umfassende Sexualerziehung in Argentinien. In den drei Ausgaben haben Vertreter von evangelischen Bildungseinrichtungen, Experten im Bildungsbereich und zivilgesellschaftliche Organisationen teilgenommen. Mehr als zwanzig Schulen und außerschulische Bildungseinrichtungen im ganzen Land haben sich ebenfalls beteiligt.

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Versammlung der LWB: IERP und Stiftung Hora de Obrar präsentieren ihre Arbeit in den Bereichen Klimagerechtigkeit und indigene Völker

Bei der kürzlich abgehaltenen Vollversammlung des Lutherischen Weltbunds (LWB) hoben die Evangelische Kirche am Rio de la Plata (IERP) und die Stiftung Hora de Obrar ihre Umwelt- und interkulturelle Arbeit in Argentinien, Uruguay und Paraguay hervor. 
14 September 2023, Krakow, Poland: Nicolás Rosenthal of the Protestant Foundation Hora De Obrar pictured as lutherans from around the globe gather for the Lutheran World Federation (LWF) Thirteenth Assembly, held in Krakow, Poland on 13-19 September 2023 under the theme of ’One Body, One Spirit, One Hope’. Photo: LWF/Jeremiasz Ojrzynski

Etwa 1200 Menschen aus der ganzen Welt nahmen an Plenarsitzungen, Ausstellungen und Workshops teil. Die IERP war mit verschiedenen Vertretern in verschiedenen Funktionen auf der kürzlichen Vollversammlung des Lutherischen Weltbunds (LWB) vertreten, die vom 13. bis 19. September 2023 in Krakau, Polen, unter dem Motto «Ein Leib, Ein Geist, Eine Hoffnung» stattfand. Bei diesem globalen Treffen hatten 1200 Teilnehmer die Möglichkeit, über die Mitgliedschaft in einer religiösen Gemeinschaft in einer immer vielfältigeren Welt und mit noch nie dagewesenen Herausforderungen zu diskutieren und Perspektiven zu teilen.

Die Vertretung der IERP wurde vom Pastorpräsidenten der IERP, Leonardo Schindler, in seiner Funktion als offizieller Delegierter geleitet. Die Pastorin Karla Steilmann war als scheidendes Mitglied des Rates der LWB anwesend, die junge Camila Weiss Bohl arbeitete als «steward» (Helfer), Pastor Dr. Jerónimo Granados hielt eine Präsentation zum jüdisch-christlichen Dialog, und Pastor Eugenio Albrecht und Nicolás Dorsch gehörten zum Kommunikationsteam der Versammlung.

Nicolás Rosenthal, Geschäftsführer der Stiftung Hora de Obrar, leitete einen Stand, um die Umwelt- und interkulturelle Arbeit der Kirche in der Region vorzustellen. Er nutzte die Gelegenheit, um diakonische Initiativen und das Aufforstungsprogramm «Crece Selva Misionera» sowie die Pastorale zur Förderung des Schutzes der Schöpfung und das Projekt «Tape Porã», das darauf abzielt, die Lebensqualität von 16 indigenen Gemeinschaften in der Provinz Misiones zu verbessern, vorzustellen.

Die ehemalige Generalsekretärin der IERP, Pastorin Sonia Skupch, war in ihrer Funktion als Regionalsekretärin für Lateinamerika und die Karibik der LWB anwesend. Eines der behandelten Themen war die Hoffnung. Wie die LWB auf ihrer Website berichtete, teilte Camila Weiss Bohl, Mitglied der IERP in Paraguay, eine Vision globaler Hoffnung, in der «alle in einer besseren Welt leben können und ein würdiges Leben genießen können. Ihre Perspektive hebt die universelle Aspiration einer gerechteren und prosperierenderen Zukunft für alle hervor.»

Die Reverend Karla Steilmann betonte die Bedeutung der Hoffnung im Kontext der Gemeinschaft. Für sie liegt die Hoffnung in der Fähigkeit, sich in großen Räumen sowie in kleineren Gemeinden zu treffen und zu diskutieren. Diese Treffen ermöglichen es, sowohl «Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede anzugehen und gemeinsam als Kirche und Gemeinschaft eine Zukunft im Rahmen einer so weitreichenden Gemeinschaft wie der LWB aufzubauen.»

Die Teilnahme der IERP an der LWB-Vollversammlung war eine großartige Gelegenheit, an den globalen Diskussionen über die neuen Herausforderungen teilzunehmen, denen sich auf dem Glauben basierende Organisationen gegenübersehen, gemeinsame Ansichten und Verpflichtungen zu stärken und friedliche, engagierte Gemeinschaften mit prophetischer Botschaft.

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Nicolas Rosenthal bespricht argentinische Wahlen mit EU-Parlamentariern in Brüssel

Der Direktor von Hora de Obrar führte Treffen durch, um die politische Lage Argentiniens im Vorfeld der jüngsten Präsidentschaftswahlen zu analysieren.

Nicolás Rosenthal, der Direktor von Hora de Obrar, traf sich mit Mitgliedern des Europäischen Parlaments in Belgien sowie Vertretern von Brot für die Welt. Das Hauptziel war es, Schlüsselthemen im Zusammenhang mit dem argentinischen Wahlprozess zu behandeln und den Dialog zwischen der europäischen Gemeinschaft und den Vertretern der Zivilgesellschaft zu fördern. Dabei wurde auch die Arbeit zur Unterstützung des indigenen Volk mbya-guaraní-Volkes vorgestellt, die Hora de Obrar mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union durchführt.

Rosenthal teilte Perspektiven zu den politischen und sozialen Herausforderungen Argentiniens mit, die zusammen mit dem Team von Hora de Obrar während der Treffen vor den Präsidentschaftswahlen diskutiert wurden. In diesem Rahmen zeigten die Amtsträger Interesse daran, mehr über die Vorschläge und Ansätze der Stiftung und der Zivilgesellschaft zur Bewältigung dieser Herausforderungen zu erfahren.

Rosenthal drückte seinen Dank gegenüber Brot für die Welt für die Gelegenheit aus, mit den Mitgliedern des Europäischen Parlaments zu sprechen, und betonte die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit bei der Suche nach Lösungen für globale Herausforderungen.

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Diálogos para avanzar en la Igualdad de Género en Misiones

Representantes de sindicatos, organizaciones ambientalistas, feministas, organizaciones basadas en la fe y comunidades indígenas se reunieron en la Universidad Nacional de Misiones. El encuentro fue impulsado por la plataforma PAMPA 2030 y co-organizado por SEDi.

El encuentro se llevó adelante entre el 6 y el 8 de septiembre en la Facultad de Humanidades de la UNAM, en la ciudad de Posadas, Misiones. El objetivo fue trabajar sobre la multiplicidad de desigualdades que atraviesan las mujeres y diversidades, sensibilizar e internalizar el Convenio 190 de la OIT, sobre violencia y acoso en el ámbito del trabajo, una normativa internacional vinculante para Argentina. También se realizó un mapeo participativo del territorio en relación al Objetivo de Desarrollo Sostenible 5 que busca conseguir la Igualdad de género.

Tanto SEDi como Hora de Obrar integran la plataforma en representación de organizaciones basadas en la fe. Se trata de un espacio de articulación multiactoral que busca promover el conocimiento sobre la Agenda 2030 e incidir en el diseño de políticas públicas y marcos normativos en línea con los Objetivos de Desarrollo Sostenible (ODS).

Mediante encuentro como este, la Plataforma Argentina de Monitoreo para la Agenda 2030 (PAMPA 2030) se ha comprometido a territorializar la Agenda 2030 a partir de una metodología participativa que permita a las comunidades construir la Agenda de Desarrollo local en consonancia con los ODS desde una perspectiva inclusiva, integral y desde las necesidades de cada municipio, región y provincia.

La agenda 2030

La Agenda 2030 para el Desarrollo Sostenible adoptada en la Cumbre de Naciones Unidas en septiembre de 2015 es el mayor compromiso asumido por la comunidad internacional para transitar la construcción de un planeta con mayor bienestar para todos y todas, más igualitario y con justicia social y ambiental.

El objetivo de la Agenda 2030 es promover y alcanzar una Nueva Agenda de Desarrollo sostenible que alcance a todas las naciones, todos los pueblos y a las personas. Los 17 Objetivos de Desarrollo Sostenible (ODS), con sus 169 metas e indicadores, impulsan a centrarnos en un nuevo paradigma civilizatorio basado en las Personas, el Planeta, la Prosperidad, la Paz y la Participación de la sociedad.

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Uniendo esfuerzos: Hora de Obrar busca empresas para sumarse al proyecto Crece Selva Misionera

La Fundación Hora de Obrar toma como desafío reforestar la mayor cantidad de hectáreas afectadas por sequías e incendios, a través del programa Crece Selva Misionera. Desde su inicio en 2020, esta iniciativa ha marcado una diferencia significativa en la provincia de Misiones, plantando más de 200 mil árboles nativos y revitalizando ecosistemas esenciales. Para continuar con esta tarea y amplificar el impacto, busca sumar a empresas comprometidas con la sostenibilidad y el medio ambiente a la iniciativa.

El compromiso de la Fundación con la reforestación y la restauración ecológica ha sido reconocido en múltiples ocasiones. La Cámara de Diputados de la Provincia de Misiones ha otorgado su declaración de interés provincial al proyecto Crece Selva Misionera, mientras que la Cámara de Comercio Suizo-Argentina ha destacado su labor con una mención especial en los premios de «Acciones Positivas».

Los árboles plantados no solo contribuyen a la revitalización del ecosistema de la selva misionera, sino que también abarcan una extensa red de impacto. Distribuidos en más de 44 municipios, colaboran con 400 productores rurales, escuelas, comunidades de pueblos originarios y reservas naturales que han sufrido los estragos de incendios forestales en el pasado. Para garantizar la transparencia y el seguimiento de este proceso, cada árbol se georeferencia y documenta en informes y mapas, lo que permite monitorear su crecimiento a lo largo del tiempo.

No se trata solo de plantar árboles, sino también de educar y sensibilizar a la comunidad. Más de 2200 personas han participado en acciones de sensibilización y capacitación, contribuyendo a la formación de una conciencia ambiental más sólida y sostenible.

Para continuar con esta importante labor, la Fundación Hora de Obrar invita a las empresas a unirse a su misión. «Gracias a fondos de cooperación internacional, tenemos cubiertos los costos de estructura para el próximo año, pero precisamos del aporte de personas y empresas locales para multiplicar la cantidad de árboles», destaca Guido Forsthuber, coordinador de desarrollo de recursos de Hora de Obrar. Además, Forsthuber subraya que las donaciones realizadas son deducibles de impuestos, brindando un incentivo adicional para contribuir al proyecto.

Para facilitar el proceso de donación, la Fundación ha establecido métodos ágiles y seguros. Aquellos interesados pueden donar a través de un sencillo formulario en línea [Insertar enlace al formulario de donación] o por transferencia bancaria (Alias: Hora.de.obrar) previo contacto con Guido.

Si deseas unirte a esta iniciativa transformadora o conocer más detalles, podés ponerte en contacto con la Fundación Hora de Obrar a través del correo electrónico desarrollo@horadeobrar.org.ar o mediante WhatsApp al +54 9 11 5609-0669. Juntos, podemos hacer crecer la selva misionera y contribuir a un futuro más sostenible para nuestra comunidad y nuestro planeta.

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Colegios evangélicos por la educación sexual integral: “Encontramos redes y esperanza”

Una decena de instituciones educativas evangélicas argentinas se capacitaron e intercambiaron estrategias para abordar problemas complejos que afectan la niñez y adolescencia y las familias.

El encuentro, organizado por la Fundación Hora de Obrar de la Iglesia Evangélica del Río de la Plata, inició con palabras de bienvenida de su presidente, el pastor Javier Gross y del director ejecutivo, Nicolás Rosenthal y un devocional de la mano de la psicopedagoga Patricia Wawrysiuk.

Durante la apertura el pastor presidente de la Iglesia Evangélica del Río de la Plata, Leonardo Schindler, compartió una reflexión recuperando pasajes bíblicos. “Somos seres creados a imagen y semejanza de Dios, sexuados y relacionales, libres para amar y para servir, cuidando y respetando nuestro propio cuerpo, y el de los demás y las demás, y haciendo que la libertad, que recibimos en Cristo, se traduzca en aceptación y cuidado.”

Schindler concluyó en respaldo a la Ley Nacional de Educación Sexual Integral (ESI) de Argentina, sancionada en 2006: “Como Iglesia Evangélica del Río de la Plata, y estoy seguro que las iglesias de la ecumene también, saludamos y promovemos la educación sexual integral. No por una cuestión ideológica, tampoco por una cuestión política, sino porque lo hacemos como testimonio de fe: es una forma de poner en práctica el mandamiento de amar al prójimo como a tí mismo.”

La jornada continuó con un panel de expertos y expertas que abordaron temas preocupantes para las instituciones educativas evangélicas en Argentina. La Lic. Mariela Weiss, integrante del Consejo de la Fundación Hora de Obrar, explicó cómo nació y de qué se trata la ley Micaela y cómo interactúa con la ley de ESI. Luego llegó el turno del Lic. Martín Álvarez para explicar el fenómeno del suicidio y las autolesiones en la adolescencia. Por su parte, el diácono Martín Elsesser, del equipo de la Fundación, presentó una propuesta de intervención  interdisciplinaria desde el arte, para abordar consumos problemáticos. Por último la Lic. Maia Epstein compartió algunas reflexiones para pensar la construcción de vínculos saludables. 

Estos temas se abordaron en talleres con casos concretos. “Se fue haciendo como un recorrido, pensando en estudiantes, docentes, responsabilidades institucionales. Cómo nos comunicamos con los padres para lograr consensos, cómo podemos tener escucha y ojo crítico para entender por dónde van las resistencias a la ESI.”, reflexionó una de las participantes.

La coordinación estuvo a cargo del Lic. Fabián Dinamarca y la profesora Pamela Peñin, quienes alentaron a los asistentes a compartir sus reflexiones finales en una sesión plenaria: “Me voy fortalecida. Nada está perdido, se puede. Encontrar espacios donde hay redes, uno se va con esperanza”, manifestó una de las asistentes al concluir el evento.

Desde 2019, la Fundación Hora de Obrar convoca la Mesa de Colegios Evangélicos por la ESI como un espacio de intercambio y capacitación para instituciones educativas evangélicas para mejorar la implementación de la ley de educación sexual integral en Argentina. A lo largo de sus tres ediciones han participado como exponentes referentes de instituciones educativas evangélicas, expertos y expertas en el campo de la educación y organizaciones de la sociedad civil como Fundación Huésped, Casa Fusa, Suicidologia Argentina, Familias Diversas y Manos Unidas por la Paz y se han sumado más de veinte colegios y espacios educativos no formales de todo el país.

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