#NosContamos la historia de Agar y Sara (Gén. 16 y 21)

El 25 de noviembre es el Día Internacional de la Lucha contra la Violencia hacia la Mujer, y en esta oportunidad queremos volver contarnos la historia de Agar y Sara de la mano de las pastoras Cristina La Motte y Wilma Rommel, acompañadas por Claudia Florentin. Te invitamos a hacer propia este relato y representarlo de forma artística.

Ilustración: Nico Masllorens

Las pastoras dialogan sobre Agar y Sara

En esta entrevista junto a Claudia Florentín, las pastoras Cristina La Motte y Wilma Rommel reflexionan acerca de la historia de las matriarcas de dos grandes religiones: el judaismo y el islamismo. Sarah y Agar. Una mujer poderosa, casada con el patriarca Abraham y otra esclava y extranjera, la única a la que Dios le habla dos veces. Ninguna es dueña de su cuerpo. Ninguna es visibilizada.

Frente a este relato tan importante las pastoras se hacen algunas preguntas, ellas ¿Podían elegir su destino? ¿Eran rivales? ¿Qué sueños tendrían?

Ahora es tu turno

Sabemos que tenés mucha creatividad para compartir con las demás, y por eso te invitamos a que participes de esta relectura bíblica con una pieza artística. ¿Qué hay más allá de lo que leemos? ¿Qué esconden las escrituras? ¿Qué vemos en la historia de Agar y Sarah sobre nuestras propias historias de vida?.

Habrá dos premios para las piezas artísticas que resulten ganadoras: un cuadro pintado por la artista Isabel Graf y una pieza artesanal producida por comunidades originarias en Takuapí, Provincia de Misiones. Además las producciones serán visibilizadas en las redes de SEDi y Hora de Obrar.

Tenés tiempo hasta el 10 de diciembre para participar y el 20 de diciembre se anunciará a las ganadoras. Las producciones podrán ser compartidas en redes, etiquetando a @Horadeobrar y @sediasociacioncivil. También podes enviarlas por mail a comunicación@horadeobrar.org.ar y/o a gloria@sedi.org.ar.

Impulsan #SEDi y #HoradeObrar 💬 #NosContamos Más información en http://noscontamos.org.ar/

Nos contamos, es un proyecto transmedia impulsado por la Fundación Protestante Hora de Obrar y el Servicio Evangélico de Diaconía (SEDi) en el marco del Foro ACT Argentina, acompañado por la Iglesia Evangélica del Río de la Plata (IERP) y la Iglesia Evangélica Luterana Unida (IELU), ambas instituciones con una larga trayectoria histórica en defensa de los derechos humanos y un activo compromiso público por la justicia de género. Nos Contaos es posible gracias al apoyo del Programa Global de Género de la Alianza ACT.

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COP27: pocos resultados para aplaudir

Hora de Obrar participó de la cumbre del clima celebrada en Egipto con el apoyo de ACT Alianza y la Federación Luterana Mundial. Las conclusiones de ACT y una entrevisa a nuestro representante en la COP, Romario Dohmann, en esta nota.

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Treffen der Diakonie 2022: Mehr als 60 Vertreterinnen und Vertreter diakonischer Gemeinschaften der IERP nahmen teil

Am Wochenende des 17. und 18. September fand in Paraná, Entre Ríos, ein Treffen statt, an dem Vertreter aus sechs Bezirken der Evangelischen Kirche am Río de la Plata teilnahmen, um Erfahrungen und Fragen zur diakonischen Arbeit der Kirche auszutauschen.

Die Veranstaltung begann am Samstag, den 17. September, mit einer Begrüßung und einer Andacht mit dem Präsidenten der IERP, Pfarrer Leonardo Schindler, und Pfarrer Jorge Weishein von der Stiftung Hora de Obrar. 

In Anlehnung an das Gleichnis vom Sämann luden die Pfarrerinnen und Pfarrer die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein, das Treffen von einem Ort des Feierns und der Freude aus zu leben und sich zu fragen, welcher Weg sie dazu geführt hat, in ihrem Leben und in ihren Gemeinschaften diakonisch tätig zu werden. 

Auf welche Böden fällt unsere diakonische Saat? Sie schlugen vor, über die Herausforderungen und Erfolge dieser Reise nachzudenken. 

Gemeinsam das Wiedersehen feiern

Diakon Martín Elsseser leitete gemeinsam mit Norma Hermann und Mariela Weiss eine Reihe von dynamischen Aktivitäten, die darauf abzielten, eine Teamarbeit zu fördern, die die Perspektiven, Bedeutungen und Identitätselemente der diakonischen Aufgabe anerkennt.

Sie beschäftigten sich mit den verschiedenen Darstellungen der Mission der Kirche durch ihre diakonischen Gemeinschaften, um aus eigener Erfahrung die Fragen und Herausforderungen zu erfahren, die sich in der diakonischen Arbeit stellen. Die Überlegungen der einzelnen Gruppen wurden künstlerisch eingefangen. Schließlich wurden sie in einer Wolke aus Worten aufgeschrieben.

Neben der Dynamik, die es den Teilnehmern ermöglichte, über ihre Arbeit in den Gemeinden und die Rolle der Kirche nachzudenken, gab es auch Zeit für Vergnügen und Feiern. Andachten, Lieder und Spiele waren an der Tagesordnung. 

Hauptziel des Treffens war es, die Diakonie in geschwisterlicher Verbundenheit mit den Kollegen und Kolleginnen aus den verschiedenen diakonischen Gemeinschaften zu feiern. Es fehlte nicht an Gesprächen und Spaß. Uns wurde klar, dass dies ein Weg ist, den man in Gesellschaft geht.

Die Diakonie, die wir sind, und die Achsen der Mission, die wir wollen

Zu Beginn des zweiten Tages stellte der vorsitzende Pfarrer Leonardo Schindler die bisher geleistete Arbeit in Bezug zur bevorstehenden Kirchensynode vor.

«Unsere Kirche ist eine evangelisierende, prophetische, inklusive, gastfreundliche und diakonische Kirche. In der Diakonie wird die Nächstenliebe in die Praxis umgesetzt, Ungerechtigkeiten und strukturelle Vergehen werden nicht akzeptiert», reflektierte er und fügte hinzu: «Die Diakonie muss auch einen evangelisierenden Wert haben, indem sie öffentlich Zeugnis von unserem Glauben ablegt: Sie muss die Tür sein, die uns in die Welt hinausführt.”

Im Laufe des Vormittags fanden gemeinsame Diskussionen zu Themen statt, die die diakonische Arbeit betreffen: diakonisches Engagement und Spiritualität, Geschlechtergerechtigkeit, Klimagerechtigkeit, Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, mit Erwachsenen und älteren Erwachsenen sowie die Frage der psychischen Gesundheit und des problematischen Drogenkonsums.

Der Präsident von Hora de Obrar, Rubén Yennerich, reflektierte über das Konzept einer zirkulären ökologischen Diakonie: «Diakonie ist ein ständiges Recycling, alles, was wir in unserem Leben haben, wurde von jemand anderem gemacht». Es ist eine Diakonie der Begegnung mit vielen verschiedenen Gesichtern. Er hob auch die Rolle der Frauen als Protagonistinnen der Diakonie hervor und ermutigte die Männer, sie bei dieser wichtigen Aufgabe zu begleiten. 

Nicolás Rosenthal, Direktor der Stiftung, lud seinerseits dazu ein, die Arbeit der Kirche als Samenkorn durch diakonische Aktionen fortzusetzen, die Themen von entscheidender Bedeutung in der heutigen Zeit fördern.

«Jesus hat die jetzige Zeit gewählt, um sich zu offenbaren. Unsere Kirche ist jung und kann auf die Probleme, die wir heute erleben, reagieren. Jesus ist in unserem Leben präsent und somit auch in den verschiedenen Problemen, die die Gesellschaft durchlebt. Er ruft uns auf, ihm näher zu kommen, um diese Realität an seiner Seite zu verändern», schloss er. 

Später folgten Berichte des Evangelischen Dienstes der Diakonie (Servicio Evangélico de Diaconía – SEDi), des Ökumenischen Netzes für theologische Ausbildung (Red Ecuménica de Educación Teológica – REET) und des Freiwilligenprogramms der IERP.
Außerdem lud Eduvigen Schebela als Vertreterin der Kommission für Frauenförderung (Comisión de Promoción de la Mujer – CoProMu) zur Synodaltagung der Frauen ein, die im Juli 2023 stattfinden wird. 

Bei der Verabschiedung fand ein Gottesdienst mit Abendmahl statt, der von den Pfarrerinnen Monica Hillmann und Cristina La Motte sowie dem Diakon Ricardo Schlegel geleitet wurde. «Jesus lehrt uns, anderen demütig und von Herzen zu dienen», lautete die Botschaft, die weitergegeben wurde.

Als Symbol für den gemeinschaftsstiftenden Geist des Diakonietreffens und inspiriert von der Bewahrung der Schöpfung wurden die Einwegbecher der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wiederverwendet, indem Erde und Samen hineingelegt wurden. Jede Person konnte dieses Symbol in ihre jeweilige Gemeinde zurückbringen.

Das Organisationskomitee des Diakonietreffens bedankte sich herzlich für die Teilnahme an dem Treffen und lud zu dem nächsten Treffen im Jahr 2023 ein.

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Chaco: comunidades indígenas sin acceso al agua ni a la tierra

«La burocracia del Estado mata. Violación del Derecho al agua y al Territorio de las comunidades indígenas». La Junta Unida de Misiones y la Asamblea Permanente por los Derechos Humanos presentan un comunicado que exige un Estado presente frente a las situaciones que viven los pueblos indígenas, privados de derechos y en situación de vulnerabilidad.

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