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Die Fundación Protestante Hora de Obrar setzt sich für die soziale und ökologische Entwicklung in Argentinien, Uruguay und Paraguay ein. Wir lassen uns von unserem Glauben an eine gerechtere, ausgewogenere und solidarischere Welt inspirieren. Aus diesem Grund entwickeln und unterstützen wir seit 2014 Sozial- und Umweltprojekte, um die Rechte der am stärksten gefährdeten Menschen zu fördern und zu verteidigen und die Umwelt für künftige Generationen zu erhalten.

Diese Arbeit ist möglich dank der Unterstützung unserer Spender, der Glaubensgemeinschaften, mit denen wir täglich zusammenarbeiten, und der Teams und Organisationen, mit denen wir gemeinsame Aktionen und Projekte durchführen. In diesem Zusammenhang sind wir stolz darauf, dass wir in diesem Jahr zur Teilnahme an der Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Ägypten (COP27), an der ECLAC-Frauenkonferenz und an der Konferenz über Religions- und Glaubensfreiheit in London eingeladen wurden. Schließlich nahmen wir an der vom Lutherischen Weltbund in El Salvador organisierten Regionaltagung zum Thema Klimagerechtigkeit teil, auf der das Wiederaufforstungsprojekt Crece Selva Misionera vorgestellt wurde.

Wir sind der Meinung, dass die Beteiligung des Staates unerlässlich ist, um endgültige Veränderungen in der Gesellschaft zu erreichen. Deshalb haben wir in diesem Jahr Vereinbarungen mit dem Ministerium für Klimawandel in Misiones und mit dem Gesundheitsministerium in derselben Provinz unterzeichnet. Darüber hinaus wurden Arbeitsvereinbarungen mit der Schweizer Botschaft und dem Nationalen Institut für Yerba Mate (INYM) unterzeichnet, um die Aufforstungsarbeiten in Misiones fortzusetzen.

Im Umweltbereich haben wir zusammen mit anderen Organisationen das trinationale Netzwerk für die Wiederherstellung des atlantischen Waldes gegründet. Andererseits haben wir im Rahmen unserer Mitgliedschaft im Multi-Stakeholder-Gemeinschaftsraum PAMPA 2030 einen Vortrag bei der Gedenkfeier zu Stockholm+50 gehalten.

Zuletzt nahm Nicolás Rosenthal, Direktor der Stiftung Hora de Obrar, aktiv am globalen Governing Board der ACT Alliance in Genf teil. Außerdem wurde er in den Exekutivausschuss von RACI gewählt, einer Vereinigung von Organisationen der Zivilgesellschaft in Argentinien, die im Feld internationaler Kooperation arbeiten.

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